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Wichtige Voraussetzungen


private Saunaplanung 
   

Wichtige Voraussetzungen die Sie bei der privaten Saunaplanung berücksichtigen müssen:

Grundsätzliche Voraussetzung für den Einbau einer Saunaanlage ist eine elektrische Zuleitung für (230/400V), die mit Blick auf die Leistung des  Saunaofens ausreichend dimensioniert und abgesichert sein muß,  ein pflegeleichter Fußbodenbelag (Estrich, Keramik, etc.), auf eine Abluftöffnung kann verzichtet werden, wenn der Raum ein Fenster hat,  sowie bei Dampfbädern ein Wasserzu- und -ablauf.

Boden: Der Boden muß waagerecht sein, kleine Unebenheiten können bei der Montage ausgeglichen werden. Ein Fliesen oder PVC Boden ist zu empfehlen. Ungeeignet sind "weiche" Boden wie Laminat oder Teppichfußböden.

Abstand: Zwischen Sauna und Steinwand ( Außenwand ) muß immer ein Abstand von 5 cm besser 10 cm gegeben sein, damit sich kein Kondenswasser zwischen Saunawand und Mauerwerk bilden kann.
 
Zu- und Abluft: Die Sauna saugt Frischluft unter dem Ofen an und gibt sie diagonal gegenüber in 30 cm  Höhe wieder an den Raum ab. Wenn eine privat genutzte Sauna in einem Raum steht, der ein Fenster aufweist, ist eine direkte Entlüftung ins Freie nicht erforderlich. Soll die Sauna allerdings mit einem Verdampferofen betrieben werden ist eine direkte Entlüftung nach außen zu empfehlen. 

Elektroanschluß: Für den Saunaofen ist meist ein 400 V Anschluss (5 x 2,5 mm)  erforderlich. Hitzebeständige Silikonkabel für die Verkabelung in der Saunakabine sind im Lieferumfang enthalten. Das Zuleitungskabel reicht bis ca. 1 m über die Kabinendecke und wird dort mit dem bauseitigen Kabel verbunden. Der Anschluss  muß aus Haftungsgründen durch einen örtlich zugelassenen Elektriker erfolgen.

Fenster: Das Saunabad ist ein Wechselbad mit Erwärmung im Saunaraum und Abkühlung des Körpers an frischer Luft und mit kaltem Wasser. Damit sind auch schon die räumlichen Mindestvoraussetzungen genannt: Schwitzkabine, Austritt ins Freie und Kaltwasserbrausen. Die einfachste Realisierungsmöglichkeit wäre also eine Saunakabine im Badezimmer mit Ausgang auf einen Balkon oder wenigstens einem Fenster zum Einatmen von frischer, sauerstoffreicher Luft und zum Abkühlen der erwärmten Atemwege. Bessere Gestaltungsmöglichkeiten bieten allerdings nicht ausgebaute Dachböden, wenig genutzte Kellerräume oder sogar Nebenräume von Privatschwimmbädern. Aufwändiger ist selbstverständlich auch eine Sauna in einem Holzhaus im Garten.

 


gewerbliche Saunaplanung 
   

Wichtige Voraussetzungen die Sie bei der gewerblichen Saunaplanung berücksichtigen müssen:

Grundsätzliche Voraussetzung für den Einbau einer Saunaanlage ist neben ausreichendem Platz ein Stromanschluß der die benötigte Leistung bringt. Sie benötigen eine elektrische Zuleitung (400V), die mit Blick auf die Leistung des  Saunaofens  ausreichend dimensioniert und abgesichert sein muß, einen pflegeleichten, waagerechten Fußbodenbelag (Estrich, Keramik, etc.), und eine Abluftöffnung sowie einen bauseitigen, akustischen oder optischen Notruf der in der Sauna angeschlossen werden kann.

Die Planung einer Sauna-Anlage - auch wenn sie noch so klein sein soll - muss sich immer am richtigen Badeablauf orientieren.

Boden: Der Boden muß waagerecht sein, kleine Unebenheiten können bei der Montage ausgeglichen werden. Ein Estrich, Fliesen oder PVC Boden ist zu empfehlen. Ungeeignet sind Laminat oder Teppichfußböden.

Abstand: Zwischen Sauna und angrenzendem Mauerwerk  muß immer ein Abstand von
10 cm gegeben sein, damit sich kein Kondenswasser zwischen Saunawand und Mauerwerk bilden kann.
 
Zu- und Abluft: Die Sauna saugt Frischluft unter dem Ofen an und gibt sie diagonal gegenüber in 30 cm  Höhe wieder an den Raum ab. Wenn eine gewerblich, genutzte Sauna in einem Raum steht, ist eine direkte Entlüftung  sowie eine Zuluft erforderlich.

Außenfront: Soll die Außenfront mit dem Holz der Saunen ausgestattet sein, oder möchten Sie die Außenfront in Ihre Räume optisch integrieren, dann würde die Außenfront mit Fermacellplatten geliefert die Sie streichen, tapezieren oder mit Fließen versehen könnten.  

Elektroanschluß: Für den Saunaofen ist ein 400 V Anschluss (meist 5 x 6 mm) erforderlich. Hitzebeständige Silikonkabel für die Verkabelung in der Saunakabine sind im Lieferumfang enthalten. Das Zuleitungskabel reicht bis ca. 1 m über die Kabinendecke und wird dort mit dem bauseitigen Kabel verbunden. Der Anschluss muß aus Haftungsgründen durch einen örtlich zugelassenen Elektriker erfolgen.

Platz für Technik: Wenn der Saunaofen über 9 KW hat, müssen Sie einen Platz für den Lastkasten
(Schaltschütze) vorsehen, der nicht direkt mit der Sauna in Berührung kommt.

Saunabadablauf: Das Saunabad ist ein Wechselbad mit Erwärmung im Saunaraum und Abkühlung des Körpers an frischer Luft und mit kaltem Wasser. Damit sind auch schon die räumlichen Mindestvoraussetzungen genannt: Schwitzkabine, Austritt ins Freie und Kaltwasserbrausen sowie Ruheraum.

Saunaausstattung: Das Raumprogramm einer kleinen Sauna-Anlage könnte umfassen: Aufenthaltsraum mit Sitzgelegenheiten, Tisch und Ruheliegen; Saunavorraum mit warmer Vorreinigungsbrause, Abkühleinrichtungen (Schwallbrause Kneippschlauch  und ggf. Tauchbecken), Fußbecken und Austritt in den Garten sowie den Saunaraum.

Brandschutz: Unentbehrlich für jeden, der eine Sauna-Anlage plant, baut oder ausstattet.


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